Mittwoch, 6. März 2013

#Gesundheitsmanagement - Stressbewältigung – aber wie?

Unter Stressbewältigung wird in der Regel ein veränderter Umgang mit den eigenen sogenannten Stressoren gemeint (Einfachbeschreibung).

Zunächst wird erst einmal geklärt, welche Arten von Stress es im Leben gibt –> positiver Stress, der als „Antriebsmotor“ hilfreich sein kann, um Lebenssituationen zu ändern und –> negativer Stress in allen Abstufungen, der sich häufig hemmend auswirkt.

Wenn es gelegentlich mal Zeitdruck gibt, wenn uns mal Sorgen und Nöte bedrücken, dann wird dies oft als negativ empfunden, wirkt sich meist als vorübergehende Unruhe oder Schlaflosigkeit aus (leichtere Verlaufsform).
Wenn sich dies jedoch manifestiert und zum täglichen Erleben wird, ist dies bei vielen häufig EINE Ursache für Erkrankungen, von der leichten Erkältung bis zur schweren Depression.
Um nun eine mögliche Änderung herbeizuführen, wird der eigene Stressverursacher (Stressor) gesucht und bei mehreren Verursachern eine Priorisierung vorgenommen. D. h., wer oder was stresst mich am meisten, dann der nicht so stark stresst...usw.
Sofern dies geklärt ist wird geschaut, was genau in diesen Situationen „passiert“, also, wie genau Sie darauf reagieren.

Hier wird Ihnen dann durch einen Trainer (z. B. Dipl.- Psychologen, Heilpraktiker [Psychotherapie] u. a. ) eine andere Betrachtungsweise (Refraiming - Umdeutung) angeboten, die Sie dann im täglichen Leben und bei Wiederauftreten des Negativ-Stresses praktisch ausprobieren müssen, sofern Sie etwas ändern wollen. Dies dient dann mit einiger Übung zur Stressvermeidung!
Weitere Tipps und Tricks erhalten Sie meist im Rahmen eines Seminars!

Oft werden auch zur Stressvermeidung Entspannungskurse angeboten.

Für Fragen stehe ich Ihnen sehr gern zur Verfügung!

Knut Bochum
Systemischer Coach
www.sucobe.de

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