Freitag, 15. März 2013

Knut Bochum - IHR #Coach?

Ich habe nicht den Stein der Weisen  gefunden, ich hab' auch keine  Wunderpille für alle Fälle, ich besitze  auch keine Superkräfte...aber vielleicht  bin ich GENAU IHR COACH!
 --->>> Probieren Sie es einfach aus!<<<---
 Knut Bochum

Montag, 11. März 2013

#Gesundheitsmanagement - Stressbewältigung – aber wie?

Heute möchte ich Ihnen speziell zwei bekannte Verfahren aus meiner Sicht nahe bringen:
  • Autogenes Training (AT)
  • Progressive Relaxation (Muskelentspannung)
Historisch gesehen sind beide Entspannungsverfahren in zeitlicher Nähe und trotzdem unabhängig voneinander entstanden.

Autogenes Training („konzentrative Selbstentspannung“): wurde 1926 vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose entwickelt. Heute ist das autogene Training eine weit verbreitete und anerkannte Psychotherapiemethode.

Progressive Muskelentspannung (PMR): 1929 veröffentlichte Edmund Jacobson nach 20-jähriger Forschung seine Ergebnisse. Die Methode der progressiven Muskelentspannung wird häufig im Rahmen einer Verhaltenstherapie eingesetzt, beispielsweise bei der Behandlung von Angststörungen, wo sie im Rahmen einer systematischen Desensibilisierung zur Anwendung kommt.

Die Wirkungsweise ist durchaus unterschiedlich.

Beim autogenen Training versetzt sich der Übende durch Autosuggestion selbst in den „umgeschalteten“ Zustand. Hierbei findet ein Wechsel vom normalen Wachzustand in einen veränderten, hypnotischen Bewusstseinszustand statt. Die konzentrative Selbstentspannung wirkt also durch geistige Aktivitäten und die dem Gehirn in dieser Form mitgeteilte Meldungen (formelhafte Vorsätze) auf Körper (Muskelentspannung) und den Geist (Einkehr von Ruhe). Diese Technik wendet sich an das vegetative Nervensystem.
Empfehlung: Wer also ein gutes Vorstellungsvermögen hat und viel Geduld hat, um abzuwarten, wann sich ein Effekt einstellt, sollte diese Methode auswählen und in Seminaren erlernen.

Bei der Progressive Muskelentspannung wird die Konzentration der Person auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung der Muskulatur gerichtet und auf die Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen. Es handelt sich um ein Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll, wirkt also durch den Körper auf den Körper und Geist. Diese Technik wendet sich an das zentrale Nervensystem.
Empfehlung: Da diese Methode unter Anleitung relativ schnell erlernbar ist und die Wirkung sofort spürbar ist, sollte diese gewählt werden, wenn das Vorstellungsvermögen und Geduld nicht so stark ausgeprägt sind.

HINWEIS: Es gibt noch einige andere Methoden, die hier nicht dargestellt worden sind. Das hat nichts mit einer Wertigkeit zu tun!
Für Fragen stehe ich Ihnen sehr gern zur Verfügung!

Knut Bochum
Systemischer Coach
www.sucobe.de

Donnerstag, 7. März 2013

#Kommunikation Die Sprache der Kunden im Coaching


Die Sprache unserer Kunden ist die einzig Wichtige!
 
Es nutzt uns wenig, wenn wir „Fach-Chinesisch“ oder in „Methoden-Sprache“ reden. So verstehen wir uns nur selbst.
 
Die Kundensprache zu „benutzen“, ist für uns eine Form von Wertschätzung, Respekt und Perspektivwechsel, d. h., wir sehen uns ein Problem auch gern einmal aus ihrer Sicht an.
 
Meine Kolleginnen und Kollegen wollen, das SIE uns verstehen, damit WIR Sie verstehen.
 
Knut Bochum
Systemischer Coach

Mittwoch, 6. März 2013

#Gesundheitsmanagement - Stressbewältigung – aber wie?

Unter Stressbewältigung wird in der Regel ein veränderter Umgang mit den eigenen sogenannten Stressoren gemeint (Einfachbeschreibung).

Zunächst wird erst einmal geklärt, welche Arten von Stress es im Leben gibt –> positiver Stress, der als „Antriebsmotor“ hilfreich sein kann, um Lebenssituationen zu ändern und –> negativer Stress in allen Abstufungen, der sich häufig hemmend auswirkt.

Wenn es gelegentlich mal Zeitdruck gibt, wenn uns mal Sorgen und Nöte bedrücken, dann wird dies oft als negativ empfunden, wirkt sich meist als vorübergehende Unruhe oder Schlaflosigkeit aus (leichtere Verlaufsform).
Wenn sich dies jedoch manifestiert und zum täglichen Erleben wird, ist dies bei vielen häufig EINE Ursache für Erkrankungen, von der leichten Erkältung bis zur schweren Depression.
Um nun eine mögliche Änderung herbeizuführen, wird der eigene Stressverursacher (Stressor) gesucht und bei mehreren Verursachern eine Priorisierung vorgenommen. D. h., wer oder was stresst mich am meisten, dann der nicht so stark stresst...usw.
Sofern dies geklärt ist wird geschaut, was genau in diesen Situationen „passiert“, also, wie genau Sie darauf reagieren.

Hier wird Ihnen dann durch einen Trainer (z. B. Dipl.- Psychologen, Heilpraktiker [Psychotherapie] u. a. ) eine andere Betrachtungsweise (Refraiming - Umdeutung) angeboten, die Sie dann im täglichen Leben und bei Wiederauftreten des Negativ-Stresses praktisch ausprobieren müssen, sofern Sie etwas ändern wollen. Dies dient dann mit einiger Übung zur Stressvermeidung!
Weitere Tipps und Tricks erhalten Sie meist im Rahmen eines Seminars!

Oft werden auch zur Stressvermeidung Entspannungskurse angeboten.

Für Fragen stehe ich Ihnen sehr gern zur Verfügung!

Knut Bochum
Systemischer Coach
www.sucobe.de